Schon in weniger als zwei Monaten öffnet die FINANZ’18 ihre Tore.
Die grösste Schweizer Finanzmesse findet 2018 bereits zum 20. Mal statt. Ein Jubiläum, das es in sich hat und zu wesentlichen Neuerungen führt: Der Finanzevent konzentriert sich ab sofort ausschliesslich auf professionelle Anlegerinnen und Anleger und erhält damit ein ganz klares Profil.
Mit der Fokussierung auf Vermögensverwalter, Private Banker, Family Offices, Pensionskassen etc. haben die Veranstalter der Finanzmesse bereits ab 2009 begonnen.
Damals wurde ein Messe-Tag ausschliesslich für Profis eingeführt. In Zukunft richtet sich das umfangreiche Programm der Messe an beiden Tagen nur noch an professionelle Anlegerinnen und Anleger.
Die zweite grosse Neuerung an der FINANZ’18 betrifft den Austragungsort. Nach 19 erfolgreichen Jahren im Kongresshaus am Zürichsee zieht die Finanzmesse nun für drei Jahre nach Zürich-Oerlikon. Sämtliche Finanzprofis aus dem In- und Ausland werden am 31. Januar und am 1. Februar 2018 in der Eventhalle StageOne begrüsst.
Grund für den Location-Wechsel nach Zürich-Nord ist der dreijährige Umbau des Kongresshauses. Die topmoderne Eventhalle befindet sich nur zwei bis drei Gehminuten vom Bahnhof Oerlikon entfernt und ist mithilfe von zahlreichen Zugverbindungen alle zwei bis fünf Minuten ganz einfach vom Hauptbahnhof Zürich aus zu erreichen. Zudem bietet der neue Messeort über 1000 Parkplätze in den umliegenden Parkhäusern.
Das Messe-Motto der FINANZ’18 lautet «Facing the new normal». Wie können Institutionelle trotz Tiefzinsumfeld ihre Performance halten? Wie wirkt sich die immer weiter voranschreitende Globalisierung und Digitalisierung auf die Märkte aus? In spannenden Panels und Diskussionsrunden treffen sich Expertinnen und Spezialisten aus den verschiedensten Finanzbereichen.
So diskutieren ausgewiesene Fintech-Cracks am 31. Januar darüber, ob Fintech die Finanzwelt revolutionieren wird. Am 1. Februar wird Bundesrat Ueli Maurer die Jubiläumsansprache halten. Danach diskutieren Walter A. Gubert, Verwaltungsrat bei JPMorgan Chase, und Marie-Gabrielle Ineichen-Fleisch, Direktorin des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO, zum Thema
«Die globale Machtverschiebung und die Implikation auf die Wirtschaft und Anlagemärkte».
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